Mittwoch, 29. Februar 2012

Mit Schwung in den Frühling

Der Frühling kommt, man spürt's. Auch wenn Karneval vorbei ist (dieses Foto kursierte gestern bei der Chorprobe, den Schwung nehmen wir jetzt mit, auch in der Fastenzeit.

Montag, 27. Februar 2012

Gestatten, James Bohr

Seit letzter Woche unterwegs, überall da, wo Geheimagierer James Bohr tiefe Löcher bohren muss.

Sonntag, 26. Februar 2012

Königsforst Halbmarathon 2012: angemeldet


Laufroute 1430875 - powered by Runmap 
Vorfreude auf diesen traditionellen Saisoneröffnungslauf.

Donnerstag, 23. Februar 2012

Manche Vögel sind schon da

Endlich Frühlingstemperaturen. Dieser Vogel ist schon da.

Montag, 20. Februar 2012

Winterjoggen an der Elster

Der letzte Wagen des hiesigen Narrenwurms verschwand als ich am Reichsgericht in Leipzig gen Elster joggte und an den neu befestigten Elsterdeichen und durch den Clara-Zetkin-Park auf das sonntäglich flanierende Leipziger Publikum traf. Die Oberfläche der Elster war noch bizzar bedeckt, während sich erste Rinnsale ihren Weg bahnten und ich auf dem Rückweg dem in der Ferne liegenden Zentralstadion entgegenlief, mich dann aber von der Sachsenbrücke wieder gen Innenstadt wandte.

Sonntag, 19. Februar 2012

Novotel Leipzig 624

Das Schöne an Businesshotels ist der tausendfach wiederkehrende Chic, der hier durch einen Trinkjogurt und ein Büchsenbier weiter gesteigert wird.

Leipzig, Elsterwehrlauf 13km

Welch ein schöner Wintertag, um zunächst mit der Sonne im Rücken einen späten Sonntagnachmittag zu geniessen, hier auf der Sachsenbrücke.

Freitag, 17. Februar 2012

Geburtstagswünsche aus allen Himmelsrichtungen

Dass unser Nordlicht die Anreise nicht gescheut hatte, war eine besondere Freude und da machte es auch nichts, dass das Geburtstagspäckchen an einen anderen Vogelweg in die Hansestadt ging und irgendwann neu zugestellt wird.

Geburtstagsfrühstück

Ein echter Kindergeburtstag. Alle Kinder waren da und nachdem jeder frei hatte, konnten wir uns entspannt zur besten Brunchzeit zusammensetzen, plaudern, geniessen und hochlben lassen.

Donnerstag, 16. Februar 2012

You Ten More Yen! A Laugh!

Damit auch unsere internationale Leserschaft den heutigen kölschen Gruß perfekt hinbekommt, reichen ein paar Englisch-Kenntnisse. Einfach nachsprechen und dann klingt das schon wie ein kölsches "Juuten Mooorjen! Alaaf!"

Wegen der großen Nachfrage bei diesem Post. Superjeile Zick auf Englisch:

Superdooper Times

(Brings) Nä, wat wor dat dann fröher en superjeile Zick,

Nay − remember those old days, those superdooper times,

mit Träne in d´r Auge luur ich manchmol zurück.

with tears in my eyes I’m sometimes sadly looking back.

Bin ich hück op d´r Roll – nur noch half su doll,

When I whoop it up now – only half the fun,

doch hück Naach weiß ich nit, wo dat enden soll.

but tonight I’m not sure where it’s going to end.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Stunksitzung 2012

Ich war der Dritte im Saal und so konnte ich mich erst mal kommod an die Bar stellen und mich vorfreuen und den Arbeitstag entspannt ausklingen lassen. Später kam Th. und unsere Freunde aus Bonn noch dazu. Unsere Tische obwohl ganz hinten, liessen die Stimmung und das Bühnengeschehen dennoch ungehindert ankommen. Wir lachten von halb 8 bis Mitternacht durch und im Auto nach. Ach, und voll wurde es dann doch bis auf den letzten Platz.

Stunksitzung 2012 - Schnelldurchlauf

Dienstag, 14. Februar 2012

Jangma nach Vennädisch?

Gemeinschaftsverkleidung muss auch bei Stunk inzwischen sein. Dies war die pflegeleichte venezianische Variante.

Google löst nicht alle Probleme: Die Liebe geht eigene Wege

Montag, 13. Februar 2012

Whitney 9.8.1963 - 11.2.2012



Da war sie auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und zeigte bei jedem Bühnenauftritt, was stimmlich in ihr steckte. Auftritte, die man niemals vergisst.

Sonntag, 12. Februar 2012

Warhol zu Besuch in Bonn

Die Bilder von Warhol machen glücklich, wie unser Besuch in der Bundeskunsthalle schnell deutlich machte, auch weil man so dekorativ seinen Dichterhelden treffen kann.

Samstag, 11. Februar 2012

Lichtjahr

Irgendwann dankt es das Auge doch, wenn die abendlichen Buchseiten gut mit Licht durchflutet werden und so brachten wir diesen Mailänder Lichtträger mit drei Schrauben an.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Frühstücksglück

Im Wald beim Morgenlauf war es schattig bei -10°C, aber in der Küche stand ein Brötchen (angewärmt) und ein Kaffee (heiß) und in der Zeitung standen auch nur unbelastende Dinge.

Sonntag, 5. Februar 2012

Mundartmesse: Der alljährliche Kontrapunkt zum Karneval

Man mag streiten, ob die Messe in rheinischer Mundart eine Verlängerung des Karnevals in die Kirche darstellt oder doch als Ausdruck volkstümlicher Frömmigkeit gelten darf.

Für die Besucher bestand kein Zweifel.Und man muss attestieren, dass es es eine Fülle erstaunlicher Übertragungen von Bibeltexten ins Kölsche gibt. Der Zelebrant Pater Kremer, selbst in der Sprache zu Hause, verstand es, Glauben und Volkstümlichkeit in der richtigen Balance Ausdruck zu verleihen und so konnte der Chor kongenial mit kölschen Übertragungen geistlicher Lieder die musikalische Ergänzung liefern.

Samstag, 4. Februar 2012

Darauf ein Schwanenkölsch

Mit Zugaben und einem anschliessenden Potpourri aktueller Sessionshit verliessen wir nach einer schweisstreibenden Stunde die Bühne, getragen vom Jeckenjubel und labten uns an diesem Spezialbräu.

Schwanensee - Letzte Anweisungen

Aus dem Saal hörten wir Brings Halleluja, während wir unsere Kostüme anlegten, die in drei Monaten einstudierte Choreografie noch einmal durchgingen und uns warm machten. 9 balletunerfahrene Männer aller Altersklassen waren im Begriff, ein weiteres Stück Ippendorfer Tanzgeschichte zu schreiben. Und wo huschen Feen, Schwäne und Prinzen wie selbstverständlich durch eine enge Umkleide. Nur auf den großen Bühnen und hier in Ippendorf.

Mittwoch, 1. Februar 2012

Überseeklub

Ob man jemals in diesen von hanseatischen Kaufleuten nach Vorbild eines enlischen Clubs gegründeten Überseeklub gewesen sein muss, kann offen bleiben. Für mich erfüllte sich ein aus der Buddenbrooks-Lektüre genährter Traum in den Räumlichkeiten eines exklusiven Geistes- und Machtcircels einmal zu Ast gewesen zu sein und mit zwei Wissenschaftlern am gedeckten Tisch mit Blick auf die eisschollenbedeckte Binnenalster zu diskutieren.

Hamburg, Sibirien

Die Alsterflotte versuchte noch ein Fahrrinne offen zuhalten, gab dann aber wohl auf. Vielmehr freut sich der Hanseat auf die Glühweinbuden, die bald ihre Tresen auf der gefrorenen Alster öffnen werden. Aber dieses Erinnerungsfoto auf der Lombardsbrücke mit Eisschollen im Hintergrund wollte ich mir nicht entgehen lassen.